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Turner Bund 1867 e. V. Andernach bringt Bewegung aufs Kanzelfest – „Game of Kanzel“ begeistert mit sportlichem Wettkampf

Der TBA veranstaltete das erste „Game of Kanzel“ – ein sportlicher Wettkampf, bei dem sich acht Teams aus der Stadt in sieben spannenden Spielen miteinander messen – darunter auch ein stark aufspielendes Team des Turner-Bundes 1867 e. V. Andernach. Nach einer starken Leistung in den Vorrundenspielen galt der TBA als einer der Favoriten. Doch ein kleiner Fehler im Halbfinale brachte das Team ins Wanken – der Finaleinzug blieb leider verwehrt. Im Spiel um Platz drei mobilisierte der TBA jedoch noch einmal alle Kräfte und sicherte sich verdient den dritten Platz. Organisiert und moderiert wurde der Game of Kanzel von Ben Schuh und Dennis Spurzem. Ein gelungener Auftakt für eine neue Kanzelfest-Tradition. Neben dem Wettkampf war der TBA auch mit seiner Trampolin-Abteilung vor Ort. Auf einem Trampolin konnten sich Groß und Klein ausprobieren – ein echter Publikumsmagnet, der für Begeisterung sorgte.



Empfang des Ministerpräsidenten für engagierte Bürgerinnen und Bürger 2025

Einmal im Jahr werden Bürgerinnen und Bürger, die sich durch ihr besonderes Engagement auszeichnen, zu einem Empfang in die Staatskanzlei eingeladen.

Auf Anfrage bei den Kreis- und Stadtverwaltungen werden diese als  „Heldinnen und Helden des Alltags“ für eine Einladung vorgeschlagen.

Im Mittelpunkt stehen Menschen, die sich für den Zusammenhalt in der Gesellschaft engagieren.

Mit großer Freude nahm Matthias Busenkell jun.,  Präsident des Turner-Bundes 1867 e.V. Andernach die Ehrung von Herrn Ministerpräsident Alexander Schweitzer entgegen.

Neue Kurse

Start neuer Kurse:

Fitness ladylike ab 29.04.2025
Fullbody intervall Training ab 07.05.2025
Strong nation ab 13.05.2025

Nähere Informationen unter der Rubrik „Kurse“ oder über die Geschäftsstelle unter
Tel. 026 32/4 62 63

Anmeldungen können unter https://tba.kurabu.com (Kalender/Events) vorgenommen werden.

Mitglieder loggen sich bitte über das Mitgliedskonto für die Kursbuchung ein, um den reduzierten Ticketpreis zu erhalten.

12 Judoka des Turner-Bund 1867 e.V. Andernach nehmen an Randoriturnier in Remagen teil

Am Sonntag, den 09. Februar 2025 fand in Remagen das Randoriturnier für Judoka in der Altersklasse U11 und U13 statt. Mit dem Turnier startet die Wettkampfsaison für die „jüngsten“ Judoka des Turner-Bund 1867 e.V. Andernach.

Das Randoriturnier ist durch seinen namensgebenden Modus, Randori: „Übungskampf“, eine besondere Form des Wettkampfes, welche für Anfänger und noch unerfahrene Wettkämpfer sehr gut geeignet ist, um wertvolle Wettkampferfahrungen zu sammeln. Der TBA nahm mit insgesamt 12 Judoka teil.

Es konnten sich alle Judoka innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne von 2,5 Stunden unter 60 Teilnehmenden, aus dem Bezirk Koblenz, selbstständig ihre Kampfpartner aussuchen. Nachdem sie an der Anmeldung ihrer Kampfpaarung registrierten, suchten die Judoka sich eine von sechs Kampfflächen aus. Nach zweiminütiger Kampfzeit wurde die jeweilige Kampfrunde also ein sogenanntes Randori beendet. Es gab keine Bewertung oder Maßregelungen der Kampfbeobachter. Lediglich die eine oder andere kurze Anmerkung kam von den jeweiligen Betreuern nach den Kampfrunden außerhalb von der Kampffläche.

Nachdem die vorgegebene Zeitspanne von 2,5 Stunden erreicht wurde, wurden die letzten Randoris abgeschlossen und die Urkunden für die Teilnehmer vorbereitet. Es wurde jeder angemeldete Kampf gezählt. So hatten an diesem Tag zwei Judoka die meisten Kampfpaarungen mit jeweils 13 Kämpfen.

Die Judoka des TBA schnitten wie folgt ab: 7 Randoris wurden von Vlad Gazea bestritten. 8 Randoris bestritten Annika Miller, Karas Hannah und Dominik Engel. Ganz knapp dahinter mit 9 Kämpfen konnten sich Louise Nziki und Christian Hanna über eine Urkunde freuen. 10 Randoris kämpften Vincent Zenker, Henri Nziki und Nina Gröber. Die meisten Randoris mit 11 Kämpfen absolvierten an diesem Tag Simon Rosenzweig und Sophie Kuth für den TBA.

Insgesamt waren die Betreuer und Trainer, Antonia und Lukas Gärtner sowie Anke Gröber, sehr zufrieden mit den gezeigten Leistungen auf der Matte. Auch das sehr positive soziale und kollegiale Verhalten ihrer Schützlinge ist besonders hervorzuheben.

Durch die gezeigten Wettkämpfe können die Betreuer und Trainer sehr positiv auf die kommenden Wettkämpfe ab Mai schauen.

Foto: v.l.n.r. Hinten: Sophie Kuth, Christian Hanna, Henri Nziki, Karas Hanna, Dominik Engel und Simon Rosenzweig
Vorne: Annika Miller, Nina Gröber, Louise Nziki, Vincent Zenker und Vlad Gazea