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Hallenbad Andernach ab sofort (11.12.24) geschlossen

Wir wurden durch die Stadtwerke Andernach informiert, dass aufgrund einer unvorhergesehenen technischen Störung das Hallenbad Andernach bis auf Weiteres geschlossen bleibt. Somit fällt der Schwimmbetrieb in allen Gruppen vorerst aus. Auch die Kurse „Wassergewöhnung mit Ziel Seepferdchen“ und Aquarobic finden aktuell nicht statt.

Bitte verfolgen Sie weitere Informationen bezüglich der Wiederaufnahme des Schwimmbetriebes auf dieser Seite.

Es tut uns sehr leid.

 

Nikolausschwimmen des Turner-Bundes 1867 e.V. Andernach

Am 9. Dezember 2024 fand bereits zum wiederholten Mal das „Nikolausschwimmen“ der Schwimmabteilung des Turner-Bundes 1867 e.V. Andernach im Hallenbad statt. Über 50 Kinder nahmen an spannenden und unterhaltsamen Wettkämpfen teil und konnten ihr erlerntes Können eindrucksvoll unter Beweis stellen. Auch einige Eltern waren aktiv dabei und zeigten ihr Talent im Wasser.

Besonders aufregend war das Staffelrennen, indem sich das Trainerteam gegen die Eltern behaupten musste – ein fesselnder Wettkampf, der unter den begeisterten Anfeuerungsrufen der Kinder stattfand.

Der Turner-Bund 1867 e.V. Andernach bedankt sich herzlich bei der Kreissparkasse Mayen für ihre großzügige Unerstützung durch die Südstadt-Filiale. Ein weiteres Dankeschön geht an das Bistro im Hallenbad, das für die perfekte Bewirtung der Kinder und Eltern sorgte.

Der Turner-Bund 1867 e.V. Andernach wünscht allen Kindern und Eltern eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr. Bei der Umsetzung sportlicher Ziele und Vorsätze stehen wir gerne unter www.tb-andernach.de zur Seite.

2 mal Gold, 3mal Silber und 4 mal Bronze für die Judoka des Turner-Bund 1867 e.V. Andernach

Niederzissen. Am Samstag, dem 23. November 2024, kämpften die besten Nachwuchs-Judoka des Bezirks Koblenz in Niederzissen um die begehrten Plätze in der Bezirksauswahlmannschaft für den Rheinland-Pokal. In den Altersklassen U11 und U13 traten auch neun Judoka des Turner-Bund 1867 e.V. Andernach an – und kehrten mit einer beeindruckenden Bilanz von zwei Bezirksmeistertiteln, drei Vizemeistertiteln und vier dritten Plätzen zurück.

Den Anfang machte Dominik Engel (U11), der bereits im Auftaktkampf seine vielseitigen Techniken unter Beweis stellte. Mit einer starken Fußtechnik brachte er seinen Gegner zu Boden und hielt ihn souverän im Haltegriff fest. Nach einem weiteren, spannenden Kampf und einem entscheidenden Sieg durch einen kraftvollen Schulterwurf, sicherte sich Dominik verdient den Bezirksmeistertitel.

Auch bei den Mädchen zeigte der TB Andernach, dass sich regelmäßiges Training auszahlt. Nina Gröber (U11) trat voller Vorfreude und bestens vorbereitet an. In ihrem Auftaktkampf überzeugte sie mit einem kraftvollen Schulterwurf, der ihre Technik unterstrich. Gegen erfahrene Gegnerinnen zeigte sie großen Kampfgeist und erkämpfte sich einen verdienten dritten Platz.

Antonina Galant, ebenfalls U11, bewies in all ihren Kämpfen ihre Stärke: mit kraftvollen Schulterwürfen, zu beiden Seiten, ließ sie ihren Kontrahentinnen keine Chance. Ihre blitzschnellen Technikkombinationen und ein starker Haltegriff im Boden führte sie zum Bezirksmeistertitel und sorgten für Begeisterung im Betreuerteam.

Die dritte Kämpferin der Altersklasse U11, Lennja Seul, musste sich sowohl gegen Teamkameradinnen als auch starke Gegnerinnen aus anderen Vereinen behaupten. Mit variantenreichen Schulterwürfen dominierte sie ihre Kämpfe und holte gegen eine erfahrene Gegnerin, aus einem benachbarten Verein, einen beeindruckenden Sieg. Im Finale musste sie sich knapp geschlagen geben, doch der Vizemeistertitel krönte ihre starke Leistung.

Bei den Jungen der U11 zeigte Vlad Gazea, nach intensiver Vorbereitung, eine hervorragende Wettkampfleistung. Mit präzisen Wurfansätzen und cleveren Kontertechniken dominierte er seine Gegner im Standkampf. Obwohl ihn im Bodenkampf einige Haltegriffe seiner Kontrahenten forderten, zeigte Vlad großen Ehrgeiz und holte sich den Vizemeistertitel.

Jan Gröber (U13) beeindruckte durch mentale Stärke und Durchhaltevermögen. Nachdem er in zwei Kämpfen auf erfahrenere, größere Gegner traf, drehte er im dritten Kampf alles zu seinen Gunsten. Mit klug ausgeführten Kontertechniken, die er in den letzten Sekunden ansetzte, sicherte er sich einen verdienten dritten Platz und wurde für seinen Kampfgeist vom Trainerteam gelobt.

Vincent Zenker (U11) brachte bereits viel Wettkampferfahrung mit und zeigte dieses eindrucksvoll. Seinen ersten Kampf gegen einen Teamkollegen gewann er souverän, im Zweiten entschied ein starker Schulterwurf den Sieg bereits nach wenigen Sekunden. Im Finalkampf führte Vincent bis kurz vor Schluss, bevor eine geschickte Kontertechnik seines Gegners den Kampf drehte. Mit dem Vizemeistertitel zeigte Vincent eine beeindruckende Leistung.

Auch die Brüder Christian und Karas Hanna überzeugten mit ihrem Einsatz. Christian (U11) bewies, dass sich kontinuierliches Training bezahlt macht. Nach spannenden Kämpfen, in denen er mit starker Fußtechnik glänzte, erkämpfte er sich den dritten Platz. Karas (U13) trat gegen sehr erfahrene Gegner an und zeigte starken Ehrgeiz. Trotz der Herausforderung sicherte er sich mit seiner Entschlossenheit ebenfalls einen verdienten dritten Platz.

Die Judoka des TB Andernach zeigten an diesem Wettkampftag ihr Können und ihren Teamgeist. Mit zwei Bezirksmeistertiteln, drei Vizemeistertiteln und vier dritten Plätzen kehrte die Mannschaft erfolgreich zurück – ein großartiges Ergebnis, das den Verein stolz macht. Es konnten sich damit zahlreiche Andernacher Judoka, für die Bezirksauswahlmannschaft des Bezirks Koblenz und das kommende Turnier, um den Rheinland-Pokal der Bezirke, in Ingelheim, qualifizieren.

Foto: v.l.n.r. Hinten: Vlad Gazea, Karas Hanna, Jan Gröber, Dominik Engel und Christian Hanna; Vorne: Lennja Seul, Nina Gröber und Antonina Galant; Es fehlt: Vincent Zenker

Turn-dich-fit-Wettkampf am 17.11.24

Bereits im zweiten Jahr fand ein Breitensportwettkampf im Bereich Gerätturnen weiblich/männlich in Andernach statt. Beim diesjährigen „Turn-dich-fit-Wettkampf“ nahmen 101 Mädchen und Jungen aus insgesamt 4 Vereinen des Turngaus Rhein-Ahr-Nette teil und zeigten ihr Können an den Geräten, Boden, Balken, Sprung, Reck und Parallelbarren. Egal ob Rolle vorwärts, Grätsche, Standwaage oder Umschwung – jedes Kind war stolz, den vielen Zuschauern in der Turnhalle der Geschwister-Scholl-Realschule Plus Andernach zu zeigen, was es gelernt hat. Am Ende eines schönen Wettkampfs erhielt jedes Kind eine Urkunde und eine Medaille.

Goldene Zeiten für Andernacher Turner-Bund Judoka

Neuwied.  Bei den Rheinland-Pfalz Einzelmeisterschaften 2024 trat der Turner- Bund 1867 e.V. Andernach mit vier Teilnehmern an. Krankheitsbedingt konnten leider nicht alle Andernacher Judoka antreten.

Bei der Jugend U 15 ging zu Beginn Clemens Zenker an den Start. Mit der Teilnahme an einigen Turnieren, hat sich Clemens bereits die notwendige Kampferfahrung aufgebaut. Trotzdem war der Auftakt holprig und Clemens kam mit seinen Techniken nicht zum Zug. Verunsichert ging er dann in die zweite Begegnung und verlor, trotz zwischenzeitlicher Führung, ganz knapp. Erst im nächsten Kampf  fand er seinen Rhythmus und siegte überlegen. Am Ende war die Bronzemedaille der Lohn für einen durchwachsenen Wettkampf und Ansporn für kommende Aufgaben.

Fast gleichzeitig, gingen dann die Frauen der Altersklasse U18 auf die Matte. Zum Auftakt war es Antonia Gärtner, die ihren ersten Kampf mit einem starken Griff gewinnen konnte. Dann schlug die Stunde von Charlotte Aepfelbach. Ihre Gegnerin fand kein Mittel gegen die offensiv eingestellte Charlotte. Nach einem Konter ging es nahtlos in den Bodenkampf und hier zeigte sie, mit einer gut angesetzten Würgetechnik ihre Überlegenheit im Bodenkampf. Auch der nächste Kampf ließ keinen Zweifel über die gute Kondition und Technik von Charlotte aufkommen. Mit kraftvollen Angriffen und konsequenten Übergängen in die Bodenarbeit konnte Charlotte erneut eine Würgetechnik ansetzen, aus der es kein Entrinnen gab. Die erste Goldmedaille war der verdiente Lohn.  Der Trainer, Hans-Peter Büntgen, sah darin eine Bestätigung für die gute Bodenarbeit im Verein und lobte seine Kämpfer-innen für die positive Einstellung.

Auf der ersten Matte ging es für Antonia dann sehr schnell. Den schwachen Angriff ihrer Gegnerin konnte sie mit einer kraftvollen Kontertechnik beenden. Damit erzielte sie einen vollen Punkt und die zweite Goldmedaille.

Clara Hanna war durch die schönen Erfolge ihrer Vereinskameradinnen ebenfalls hoch motiviert und beendete den Wettkampf ebenfalls mit einer Goldmedaille.

Damit holte sich der Turner- Bund Andernach bei den Frauen erstmals drei von sieben Goldmedaillen und belegt mit der Bronzemedaille von Clemens, dass die  kleine Abteilung zu den erfolgreichsten Vereinen im Verband zählt.

Bild: v.l.n.r.:  Antonia Gärtner, Charlotte Aepfelbach, Clara Hanna

 

Andernachs jüngste Judoka gegen Rheinländer und Hessen

1x Silber- und 2x Bronzemedaille für den TBA beim Mäuseturnier

Am Samstag, den 5. Oktober 2024, fand in Siershahn das Mäuseturnier statt, bei dem die jüngsten Judoka des Turner-Bundes 1867 e.V. Andernach in der Altersklasse U11 auf die Matte traten. Dominik Markus Engel, Vlad Gazea und Christian Hanna kämpften voller Ehrgeiz und Vorfreude, um ihre ersten Medaillen, begleitet von Trainer Lukas Gärtner. Gegen rund 200 junge Judoka aus 23 Vereinen, die aus dem Rheinland bis hin zum fernen Hessen angereist waren, stellten sich die drei Nachwuchskämpfer der Herausforderung.

Christian Hanna eröffnete das Turnier für die Andernacher Judoka im Leichtgewicht. Schon im ersten Kampf machte er mit zwei kraftvollen Hüftwürfen klar, dass er an diesem Tag nicht zu unterschätzen war. Sein Gegner aus der Region Andernach hatte dem nichts entgegenzusetzen, und Christian gewann souverän – ein perfekter Start ins Turnier! Mit diesem ersten Sieg im Rücken ging er hochmotiviert in seinen zweiten Kampf, bei dem er gegen einen Gegner aus dem entfernten Herborn antrat. Auch hier dominierte Christian das Geschehen, drängte seinen Gegner mit zahlreichen Wurftechniken immer wieder in den Bodenkampf und konnte sich erneut einen halben Punkt und damit den Sieg sichern.

Das Finale stand kurz bevor, und Christian traf auf einen starken Gegner aus Hadamar. Der Kampf war hart umkämpft, und trotz seiner bisherigen Erfolge musste Christian sich knapp geschlagen geben. Sein Gegner punktete mit einem kraftvollen Schulterwurf, doch Christian sicherte sich stolz die Silbermedaille. Für sein Trainerteam war er an diesem Tag ein echtes Vorbild, da er seine kontinuierliche Trainingsdisziplin mit einem großartigen Turnierergebnis belohnen konnte.

Auch Vlad Gazea trat voller Vorfreude auf die Matte und kämpfte im Mittelgewicht. Er hatte den erfolgreichen Auftakt von Christian genau verfolgt und war fest entschlossen, ebenfalls zu glänzen. In seinem ersten Kampf zeigte Vlad eine bemerkenswerte Leistung: Mit seinem gefährlichen Hüftwurf setzte er seinen Gegner immer wieder unter Druck und zwang ihn schließlich bis zum Ende der Kampfzeit in die Defensive. Der Sieg war ihm sicher, und Vlad konnte stolz von der Matte gehen.

Im zweiten Kampf bewies Vlad erneut sein Können und gewann durch eine starke Fußkontertechnik knapp mit einem halben Punkt Vorsprung. Doch auch er musste in seinem dritten und letzten Kampf eine knappe Niederlage hinnehmen. Eine kurze Unaufmerksamkeit führte zu einem instabilen Stand, und sein Gegner nutzte die Chance, um den Kampf für sich zu entscheiden. Trotzdem durfte sich Vlad über eine wohlverdiente Bronzemedaille freuen. Seine Ausdauer und sein Ehrgeiz, die er im Training immer wieder zeigte, zahlten sich an diesem Tag aus.

Dominik Markus Engel, der ebenfalls im Leichtgewicht antrat, hatte es gleich zu Beginn nicht leicht. In seinem ersten Kampf traf er auf einen erfahreneren Gegner, der ihn in der Bodenlage kurz vor Ablauf der Zeit im Haltegriff festhielt. Trotz seiner intensiven Vorbereitung musste Dominik diese Niederlage hinnehmen, doch er ließ sich davon nicht entmutigen. Im zweiten Kampf wartete eine noch größere Herausforderung: Dominik traf auf den späteren Turniersieger. Obwohl das Losglück nicht auf seiner Seite war, zeigte er Kämpferherz und hielt tapfer bis zum Ende durch, auch wenn ihm der Sieg verwehrt blieb.

Doch Dominik ließ sich nicht unterkriegen. In seinem letzten Kampf konnte er endlich zeigen, wozu er in der Lage ist. Mit einer schnellen und präzisen Fußtechnik gewann er souverän in kurzer Kampfzeit und sicherte sich damit die Bronzemedaille. Sein Durchhaltevermögen und seine positive Einstellung wurden am Ende belohnt.

Das Trainerteam zeigte sich äußerst zufrieden mit den Leistungen seiner jungen Judoka, die nach der Sommerpause eindrucksvoll in das Turniergeschehen zurückgefunden hatten. Mit einer Silber- und zwei Bronzemedaillen war das Turnier für die Andernacher ein voller Erfolg, und die jungen Kämpfer bewiesen, dass sich ihr hartes Training ausgezahlt hat.

 

 

 

Mitgliederversammlung am 03.09.2024

Am 03. September 2024 fand die ordentliche Mitgliederversammlung des Turner-Bundes 1867 e. V. Andernach, die seitens des Präsidenten, Herrn Matthias Busenkell, eröffnet wurde, statt.

Nachdem die üblichen Tagungsordnungspunkte, wie Geschäfts-, Kassen- und Abteilungsberichte abgehandelt waren und der Vorstand Entlastung erhielt, ehrte der Präsident eine Vielzahl von Mitgliedern für ihre langjährige Mitgliedschaft und Verbundenheit zum TBA.

Die silberne Ehrennadel für 25-jährige Mitgliedschaft erhielten Herr Hubert Buchal, Herr Franz-Josef Hoffmann, Frau Cornelia Jüngerich und Frau Marina Polefka.

Die goldene Ehrennadel wurde Frau Brigitte Künster, Frau Gertraud Speer, Herrn Wolfgang Speer und Frau Julia Thomas überreicht.

Weiterhin ehrte der Präsident für ihre langjährige Treue zum Verein Herrn Volker Adams (45 Jahre).

Frau Birgit Friedland wurde für ihre langjährige Unterstützung die Ehrenmitgliedschaft verliehen.

Der Präsident bedankte sich zum Abschied bei allen Anwesenden und schloss die Sitzung.