Geschäftsstelle 21.11.2024 geschlossen
Die Geschäftsstelle bleibt am Donnerstag, dem 21.11.2024 krankheitsbedingt geschlossen.
Wir bitten um Beachtung!!!
Die Geschäftsstelle bleibt am Donnerstag, dem 21.11.2024 krankheitsbedingt geschlossen.
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Aufgrund von Krankheit bleibt die Geschäftsstelle am Dienstag, dem 19.11.2024, nachmittags geschlossen.
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Bereits im zweiten Jahr fand ein Breitensportwettkampf im Bereich Gerätturnen weiblich/männlich in Andernach statt. Beim diesjährigen „Turn-dich-fit-Wettkampf“ nahmen 101 Mädchen und Jungen aus insgesamt 4 Vereinen des Turngaus Rhein-Ahr-Nette teil und zeigten ihr Können an den Geräten, Boden, Balken, Sprung, Reck und Parallelbarren. Egal ob Rolle vorwärts, Grätsche, Standwaage oder Umschwung – jedes Kind war stolz, den vielen Zuschauern in der Turnhalle der Geschwister-Scholl-Realschule Plus Andernach zu zeigen, was es gelernt hat. Am Ende eines schönen Wettkampfs erhielt jedes Kind eine Urkunde und eine Medaille.
Neuwied. Bei den Rheinland-Pfalz Einzelmeisterschaften 2024 trat der Turner- Bund 1867 e.V. Andernach mit vier Teilnehmern an. Krankheitsbedingt konnten leider nicht alle Andernacher Judoka antreten.
Bei der Jugend U 15 ging zu Beginn Clemens Zenker an den Start. Mit der Teilnahme an einigen Turnieren, hat sich Clemens bereits die notwendige Kampferfahrung aufgebaut. Trotzdem war der Auftakt holprig und Clemens kam mit seinen Techniken nicht zum Zug. Verunsichert ging er dann in die zweite Begegnung und verlor, trotz zwischenzeitlicher Führung, ganz knapp. Erst im nächsten Kampf fand er seinen Rhythmus und siegte überlegen. Am Ende war die Bronzemedaille der Lohn für einen durchwachsenen Wettkampf und Ansporn für kommende Aufgaben.
Fast gleichzeitig, gingen dann die Frauen der Altersklasse U18 auf die Matte. Zum Auftakt war es Antonia Gärtner, die ihren ersten Kampf mit einem starken Griff gewinnen konnte. Dann schlug die Stunde von Charlotte Aepfelbach. Ihre Gegnerin fand kein Mittel gegen die offensiv eingestellte Charlotte. Nach einem Konter ging es nahtlos in den Bodenkampf und hier zeigte sie, mit einer gut angesetzten Würgetechnik ihre Überlegenheit im Bodenkampf. Auch der nächste Kampf ließ keinen Zweifel über die gute Kondition und Technik von Charlotte aufkommen. Mit kraftvollen Angriffen und konsequenten Übergängen in die Bodenarbeit konnte Charlotte erneut eine Würgetechnik ansetzen, aus der es kein Entrinnen gab. Die erste Goldmedaille war der verdiente Lohn. Der Trainer, Hans-Peter Büntgen, sah darin eine Bestätigung für die gute Bodenarbeit im Verein und lobte seine Kämpfer-innen für die positive Einstellung.
Auf der ersten Matte ging es für Antonia dann sehr schnell. Den schwachen Angriff ihrer Gegnerin konnte sie mit einer kraftvollen Kontertechnik beenden. Damit erzielte sie einen vollen Punkt und die zweite Goldmedaille.
Clara Hanna war durch die schönen Erfolge ihrer Vereinskameradinnen ebenfalls hoch motiviert und beendete den Wettkampf ebenfalls mit einer Goldmedaille.
Damit holte sich der Turner- Bund Andernach bei den Frauen erstmals drei von sieben Goldmedaillen und belegt mit der Bronzemedaille von Clemens, dass die kleine Abteilung zu den erfolgreichsten Vereinen im Verband zählt.
Bild: v.l.n.r.: Antonia Gärtner, Charlotte Aepfelbach, Clara Hanna
1x Silber- und 2x Bronzemedaille für den TBA beim Mäuseturnier
Am Samstag, den 5. Oktober 2024, fand in Siershahn das Mäuseturnier statt, bei dem die jüngsten Judoka des Turner-Bundes 1867 e.V. Andernach in der Altersklasse U11 auf die Matte traten. Dominik Markus Engel, Vlad Gazea und Christian Hanna kämpften voller Ehrgeiz und Vorfreude, um ihre ersten Medaillen, begleitet von Trainer Lukas Gärtner. Gegen rund 200 junge Judoka aus 23 Vereinen, die aus dem Rheinland bis hin zum fernen Hessen angereist waren, stellten sich die drei Nachwuchskämpfer der Herausforderung.
Christian Hanna eröffnete das Turnier für die Andernacher Judoka im Leichtgewicht. Schon im ersten Kampf machte er mit zwei kraftvollen Hüftwürfen klar, dass er an diesem Tag nicht zu unterschätzen war. Sein Gegner aus der Region Andernach hatte dem nichts entgegenzusetzen, und Christian gewann souverän – ein perfekter Start ins Turnier! Mit diesem ersten Sieg im Rücken ging er hochmotiviert in seinen zweiten Kampf, bei dem er gegen einen Gegner aus dem entfernten Herborn antrat. Auch hier dominierte Christian das Geschehen, drängte seinen Gegner mit zahlreichen Wurftechniken immer wieder in den Bodenkampf und konnte sich erneut einen halben Punkt und damit den Sieg sichern.
Das Finale stand kurz bevor, und Christian traf auf einen starken Gegner aus Hadamar. Der Kampf war hart umkämpft, und trotz seiner bisherigen Erfolge musste Christian sich knapp geschlagen geben. Sein Gegner punktete mit einem kraftvollen Schulterwurf, doch Christian sicherte sich stolz die Silbermedaille. Für sein Trainerteam war er an diesem Tag ein echtes Vorbild, da er seine kontinuierliche Trainingsdisziplin mit einem großartigen Turnierergebnis belohnen konnte.
Auch Vlad Gazea trat voller Vorfreude auf die Matte und kämpfte im Mittelgewicht. Er hatte den erfolgreichen Auftakt von Christian genau verfolgt und war fest entschlossen, ebenfalls zu glänzen. In seinem ersten Kampf zeigte Vlad eine bemerkenswerte Leistung: Mit seinem gefährlichen Hüftwurf setzte er seinen Gegner immer wieder unter Druck und zwang ihn schließlich bis zum Ende der Kampfzeit in die Defensive. Der Sieg war ihm sicher, und Vlad konnte stolz von der Matte gehen.
Im zweiten Kampf bewies Vlad erneut sein Können und gewann durch eine starke Fußkontertechnik knapp mit einem halben Punkt Vorsprung. Doch auch er musste in seinem dritten und letzten Kampf eine knappe Niederlage hinnehmen. Eine kurze Unaufmerksamkeit führte zu einem instabilen Stand, und sein Gegner nutzte die Chance, um den Kampf für sich zu entscheiden. Trotzdem durfte sich Vlad über eine wohlverdiente Bronzemedaille freuen. Seine Ausdauer und sein Ehrgeiz, die er im Training immer wieder zeigte, zahlten sich an diesem Tag aus.
Dominik Markus Engel, der ebenfalls im Leichtgewicht antrat, hatte es gleich zu Beginn nicht leicht. In seinem ersten Kampf traf er auf einen erfahreneren Gegner, der ihn in der Bodenlage kurz vor Ablauf der Zeit im Haltegriff festhielt. Trotz seiner intensiven Vorbereitung musste Dominik diese Niederlage hinnehmen, doch er ließ sich davon nicht entmutigen. Im zweiten Kampf wartete eine noch größere Herausforderung: Dominik traf auf den späteren Turniersieger. Obwohl das Losglück nicht auf seiner Seite war, zeigte er Kämpferherz und hielt tapfer bis zum Ende durch, auch wenn ihm der Sieg verwehrt blieb.
Doch Dominik ließ sich nicht unterkriegen. In seinem letzten Kampf konnte er endlich zeigen, wozu er in der Lage ist. Mit einer schnellen und präzisen Fußtechnik gewann er souverän in kurzer Kampfzeit und sicherte sich damit die Bronzemedaille. Sein Durchhaltevermögen und seine positive Einstellung wurden am Ende belohnt.
Das Trainerteam zeigte sich äußerst zufrieden mit den Leistungen seiner jungen Judoka, die nach der Sommerpause eindrucksvoll in das Turniergeschehen zurückgefunden hatten. Mit einer Silber- und zwei Bronzemedaillen war das Turnier für die Andernacher ein voller Erfolg, und die jungen Kämpfer bewiesen, dass sich ihr hartes Training ausgezahlt hat.
Am 03. September 2024 fand die ordentliche Mitgliederversammlung des Turner-Bundes 1867 e. V. Andernach, die seitens des Präsidenten, Herrn Matthias Busenkell, eröffnet wurde, statt.
Nachdem die üblichen Tagungsordnungspunkte, wie Geschäfts-, Kassen- und Abteilungsberichte abgehandelt waren und der Vorstand Entlastung erhielt, ehrte der Präsident eine Vielzahl von Mitgliedern für ihre langjährige Mitgliedschaft und Verbundenheit zum TBA.
Die silberne Ehrennadel für 25-jährige Mitgliedschaft erhielten Herr Hubert Buchal, Herr Franz-Josef Hoffmann, Frau Cornelia Jüngerich und Frau Marina Polefka.
Die goldene Ehrennadel wurde Frau Brigitte Künster, Frau Gertraud Speer, Herrn Wolfgang Speer und Frau Julia Thomas überreicht.
Weiterhin ehrte der Präsident für ihre langjährige Treue zum Verein Herrn Volker Adams (45 Jahre).
Frau Birgit Friedland wurde für ihre langjährige Unterstützung die Ehrenmitgliedschaft verliehen.
Der Präsident bedankte sich zum Abschied bei allen Anwesenden und schloss die Sitzung.
Am Sonntag, dem 15. September 2024 fand in Niederzissen das diesjährige Randoriturnier der Judoka der U11 und U13 statt.
Diese besondere Form des Wettkampfes ist gerade für Anfänger und noch unerfahrene Kämpfer eine wertvolle Erfahrung.
So konnten sich die Judoka innerhalb einer vorgegebenen Zeit von 2,5 Stunden unter den 50 Teilnehmenden selbstständig ihrer Kampfpartner suchen. Nachdem sie dann an der Anmeldung ihrer Kampfpaarung angegeben haben, brauchten sie sich nur noch eine der 5 Kampfflächen aussuchen und auf ihren Kampf warten. Nach nur 2 Minuten Kampfzeit war die jeweilige Runde auch schon beendet. Es gab keine Bewertung oder Maßregelungen der Kampfbeobachter. Lediglich die ein oder andere kurze Bemerkung kam von den jeweiligen Betreuern.
Der TBA nahm mit insgesamt 6 Judoka teil. Nachdem die offizielle Kampfzeit von 2,5 Stunden erreicht wurde, wurden die Matten geschlossen und die Urkunden für die Teilnehmer vorbereitet. Es wurde jeder angemeldete Kampf gezählt. So hatte an diesem Tag ein Judoka die meiste Kampfpaarung mit insgesamt 16 Kämpfen.
Die Judoka des TBA schnitten wie folgt ab: 6 Randoris bestritt Dominik Engel, 7 Randoris Ivan Bilyi, gefolgt von 8 Randoris von Vlad Garzea. Mit 9 Kämpfen stand Nina Gröber ihren Teamkollegen in nichts nach. 10 Randoris bestritt Karas Hanna. Die meisten Randoris mit 13 Kämpfen absolvierte an diesem Tag Jan Gröber für den TBA.
Insgesamt waren die Betreuer und Trainer, Antonia Gärtner und Anke Gröber, sehr zufrieden mit den gezeigten Leistungen auf der Matte. Auch das sehr positive soziale und kollegiale Verhalten ihrer Schützlinge ist besonders hervorzuheben.
Durch die gezeigten Wettkämpfe können die Betreuer und Trainer sehr positiv auf die kommenden Wettkämpfe im Herbst schauen.
Am 21.09.2024 fand das 25. Internationale Rhein-Ahr-Turnier in Remagen statt. Für die Judo-Abteilung des Turner-Bundes 1867 e. V. Andernach starteten fünf Judoka in zwei Altersklassen.
In der Altersklasse der U18 traten bei den Frauen Clara Hanna und Charlotte Aepfelbach an. Bei den Herren Lev Onopriyenko. Clara erreichte in Ihrer Gewichtsklasse kampflos den 1. Platz, konnte sich aber anschließend in einem Freundschaftskampf noch sportlich mit einer anderen Kämpferin messen. Charlotte musste sich in der stärksten Gewichtsklasse beweisen und hat dort durch eine herausragende Leistung den 3. Platz erreicht. Lev hat das erste Mal auf einem Turnier sein Können austesten dürfen und dabei direkt eine sehr gute Leistung gezeigt. Er erreichte den 3. Platz und hat anschließend noch einen Freundschaftskampf gewonnen.
In der Altersklasse der U15 kämpften Franek Galant und Ferdinand Busch. Ferdinand erkämpfte sich mit einer Superleistung den 2. Platz, musste sich im Kampf um Platz 1 aber einem erfahreneren Kämpfer geschlagen geben. Franek hat es sich in einer starken Gruppe etwas schwerer getan und erreichte leider nur den 5. Platz. Er konnte sich aber einiges an Motivation mitnehmen, um auf den anstehenden Turnieren wieder erfolgreicher zu sein.
Insgesamt war der Trainer Christian Rietschel mit den gezeigten Leistungen, trotz nicht optimaler Vorbereitung, sehr zufrieden. In Kürze stehen die Rheinland-Pfalz-Einzelmeisterschaften an und hier erwarten wir ähnlich gute Ergebnisse.
Die Geschäftsstelle des TBA bleibt ist an folgenden Tagen geschlossen:
Um Beachtung wird gebeten.
Ab September bieten wir wiederum folgende neue Kurse an:
Nähere Informationen zu den einzelnen Kursen finden Sie unter der Rubrik „Kurse“.
Anmeldungen und Informationen über die Geschäftsstelle unter Tel. 02632/46263 oder info@tb-andernach.info.